OMV-Umbau

Abverkauf der alten OMV geht munter weiter

Der teilstaatliche Konzern hat seine Tankstellen in Slowenien um gut 300 Millionen an die ungarische Mol verkauft. Es ist nicht der letzte Verkauf

Foto: apa/fohringer
Foto: apa/fohringer

Dann waren es nur mehr acht. Nach dem am Dienstag bekanntgegebenen Verkauf des Tankstellennetzes in Slowenien ist der heimische Mineralölkonzern neben Österreich nur mehr in Tschechien, der Slowakei, in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Serbien und Moldawien mit eigenen Zapfsäulen präsent. Die 120 Tankstellen gehen an die ungarische Mol.