Flexibles Arbeiten

Kein Homeoffice? Vor allem Millennials würden kündigen

Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice werden zu einer "Währung" im Kampf um Arbeitnehmer. Jungen Menschen ist dies sogar wichtiger als das Grundgehalt

Foto: Imago
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Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt, Homeoffice und Videokonferenzen sind in vielen Organisationen plötzlich gelebter Alltag. Unternehmen, die sich mit diesen Entwicklungen schwertun, werden nach der Pandemie womöglich Probleme mit der Belegschaft bekommen: Einer Studie des Unternehmensberaters EY zufolge würde nämlich weltweit mehr als die Hälfte der Beschäftigten erwägen, den Job an den Nagel zu hängen, wenn künftig nicht flexiblere Arbeitsbedingungen angeboten werden als vor der Krise.