Minsk/Wien – Gerichtsdokumente werfen Fragen zur genauen Rolle auf, die 2020 die belarussische Tochter von A1 bei Internetsperren in Belarus gespielt hat. Sie stehen in einem wichtigen Detail auch im Widerspruch zu einem offenen Brief von A1-CEO Thomas Arnoldner, der sich vergangene Woche verwundert über eine NGO-Demonstration vor der Konzernzentrale in Wien gezeigt hatte.
Heftige Kritik
A1 rechtfertigt sich für Internetsperren in Belarus im vergangenen Jahr
Das Unternehmen begründete vor Gericht die Internetsperren mit Attacken aus dem Ausland