Grenzschutz

Assistenzeinsatz im Burgenland führt zu mehr Asylanträgen

Bis dato wurden heuer bereits 6.000 Menschen aufgegriffen. Häufig wollten sie nach Deutschland oder Schweden, nun ersuchen sie in Österreich um Asyl

foto: imago
foto: imago

Eisenstadt – Die um bis dato 140 Soldatinnen und Soldaten verdichteten Grenzkontrollen durch den Assistenzeinsatz des Bundesheers im Burgenland würden nicht zu weniger, sondern zu mehr Asylanträgen in Österreich führen. Das sagte Kurt Pillwax, stellvertretender Grenzpolizeichef im Burgenland, im Ö1-"Morgenjournal".