Justiz

Zadić will Zivilverfahren digitaler und kostengünstiger machen

Für sechs Wochen ist eine entsprechende Gestzesnovelle in Begutachtung. Schwerpunkt sind rechtliche Grundlagen für die "Justiz 3.0"

Foto: imago images/SEPA.Media
Foto: imago images/SEPA.Media

Wien – Digitaler und kostengünstiger will Justizministerin Alma Zadić (Grüne) Zivilverfahren machen. Die Novelle dafür hat sie für sechs Wochen in Begutachtung geschickt. Schwerpunkte des Gesetzesentwurfes sind rechtliche Grundlagen für die "Justiz 3.0", die Übernahme der mündlichen Videoverhandlungen ins Dauerrecht sowie teilweise Reduktionen bestimmter Kopier- und Gerichtsgebühren.