Wiener Forscher orten massiven Betrug bei Russland-Wahl
Die Partei Einiges Russland wäre ohne Manipulation auf einen deutlich geringeren Stimmenanteil gekommen, fand eine Gruppe des Complexity Science Hub heraus
Wien – Auf knapp 50 Prozent der Stimmen ist die Partei Einiges Russland bei der Duma-Wahl im September gekommen. Das geschah laut einer Analyse österreichischer Forscher allerdings auch durch massiven Wahlbetrug, wie es in einem "Policy Brief" des Complexity Science Hub (CSH) Wien heißt. Ohne diese Praktiken wäre die Kreml-Partei laut der Analyse eher bei 30 Prozent gelandet.
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