Corona

Auch in Niederösterreichs Spitälern wird es allmählich eng

Im Spital Amstetten ist nur mehr ein Intensivbett frei, kein Patient habe aber auf adäquate Behandlung verzichten müssen, heißt es. St. Pöltener Primar Hörmann warnt vor brenzliger Entwicklung

Foto: APA / Helmut Fohringer
Foto: APA / Helmut Fohringer

Niederösterreich verbucht nach den Sorgenländern Oberösterreich und Salzburg die dritthöchsten Infektionszahlen. Das schlägt sich auch in den Spitälern nieder. "Die Lage ist sicher noch eine Spur entspannter als in den anderen beiden Ländern", sagt Christoph Hörmann, Primar der intensivmedizinischen Abteilung der Universitätsklinik St. Pölten: "Aber wenn der Anstieg an Patienten so weitergeht, wird es auch bei uns eng."