Das Landeskriminalamt Wien hat einen groß angelegten Bitcoin-Betrug mit einer Schadenssumme von mindestens 2,7 Millionen Euro geklärt. Über das Internet und auch persönliche Vermittlung wurden 2018 und 2019 mindestens 300 Investoren angeworben. 78 Opfer sind europaweit bekannt, knapp die Hälfte davon stammt aus Österreich, weitere Geschädigte werden gesucht. Zwei Täter wurden ausgeforscht, der Haupttäter ist in U-Haft, berichteten Ermittler am Mittwoch in Wien.
Cybercrime
Wiener Polizei klärte Bitcoin-Betrug mit 2,7 Millionen Euro Schaden auf
Bisher 78 Opfer bekannt, 300 vermutet – Duo ausgeforscht, Haupttäter in U-Haft