Webphänomen

Obszöne Schimpfwörter auf Wordle künftig verboten

Nach dem Kauf ließ die New York Times erste anstößige Begriffe bereits entfernen

Wer das Online-Wortpuzzle Wordle hin und wieder auch mit anstößigen Begriffen abklopft, muss seine Strategie künftig ändern. Verantwortlich dafür ist die neue Eigentümerin, die "New York Times". Wie der Gaming-Blog Polygon herausgefunden hat, ließ die Zeitung einige Schimpfwörter bereits entfernen, darunter "Hure" und "Schlampen". Wer "whore", "bitch" oder "sluts" eingibt, bekommt die Meldung, dass diese Wörter nicht in der Liste zu finden sind.