Wien – Bis zu 50.000 Euro Verwaltungsstrafe droht für die Übertragung von Programmen, die durch EU-Sanktionsmaßnahmen verboten sind – wie derzeit der russische Staatssender RT wegen seiner Darstellung des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine. ÖVP und Grüne haben den Antrag eingebracht, auch SPÖ und Neos – mit Bedenken – stimmten dafür, die FPÖ dagegen.
EU-Sanktion
Bis zu 50.000 Euro Strafe für Verbreitung von russischem Staatssender RT – alleine FPÖ stimmt dagegen
RT sei ein "Instrument der Kriegsführung", erklärte Medienministerin Raab. Verfassungsausschuss für Verwaltungsstrafe für Übertragung entgegen Sanktionen der EU