Die Glocken des Wiener Stephansdoms haben in der Nacht auf Mittwoch zahlreiche Bewohner der Innenstadt aus dem Schlaf gerissen. Das Gebimmel startete um 2.11 Uhr und dauerte etwa 20 Minuten, bis der ebenfalls geweckte Dompfarrer Toni Faber den Lärm um 2.34 Uhrpersönlich abschaltete, so Michael Prüller, Pressesprecher der Erzdiözese Wien. Ursache war ein Hackerangriff, erzählte Faber der APA.
Lautes Läuten
Hackerangriff: In der Nacht wurden die Glocken des Stephansdoms geläutet
Dompfarrer Toni Faber musste persönlich das Läuten abschalten