Christoph Winder

Die Krisenkolumne: Ein Jobangebot für verdiente Ex-Politikerinnen

Nach dem Kaufhaus Österreich kommt die Kolumne

Foto: APA / Hans Punz
Foto: APA / Hans Punz

Schwuppdiwupp, so schnell kann es gehen. Kaum hat man die Ausnahmeministerinnen Köstinger und Schramböck von Herzen liebgewonnen und hechelt freudig ihren nächsten Medienauftritten entgegen, da treten sie auch schon zurück. Und das ohne Aufschrei der Öffentlichkeit, gerade so, als ob Hinz und Kunz die Fähigkeit besäßen, politische Spitzenprojekte mit garantierter Zwerchfellmassage wie das unvergessene "Kaufhaus Österreich" ins Leben zu rufen. Bei Amazon rollen sie immer noch vor Lachen auf dem Boden, wenn jemand die Namen Schramböck oder Mahrer ausspricht.