Wien – In einem Raum mit dutzenden schwarzen Aktenordnern im Regal sitzt ein Mensch mit Hundekopf am Tisch vor dem Computer. Er ist Teil eines jener Rätsel, die es im Wiener Museumsquartier ab Dienstag zu lösen gilt. Der neue Escape-Room – also ein Raum, in dem man Aufgaben lösen muss, um ihn wieder verlassen zu können – trägt den Namen "Escape Poverty – Armut ist kein Kinderspiel" und wurde von der bildenden Künstlerin Deborah Sengl gestaltet. Er widmet sich dem Thema Kinderarmut.
"Escape Poverty"
Neuer Escape-Room in Wien will Kinderarmut erfahrbar machen
Deborah Sengl rückt nach Flucht und Migration das Thema Kinderarmut in den Fokus eines Escape-Rooms