Black Cat

Hackerangriff auf Kärnten: 80.000 Stammdatenblätter ausgelesen

Im Rahmen des Leaks sind Datenblätter mit Namen, Geburtsdaten, Adressen und Telefonnummern aufgetaucht

Foto: Der Standard/Stefan Mey
Foto: Der Standard/Stefan Mey

Beim Hackerangriff auf die Kärntner Landesverwaltung durch die Hackergruppe Black Cat sind von den Tätern mehrere zehntausend Personendaten zumindest eingesehen worden. Es handelt sich um 80.000 Stammdatenblätter von Niederlassungs- und Aufenthaltsbewilligungen seit dem Jahr 1999, 4.000 Kontaktdaten des Veranstaltungsmanagements und knapp 200 Gigabyte Daten aus internem Schriftverkehr von Regierungsmitgliedern sowie Mitarbeitern, sagte Gerd Kurath vom Landespressedienst am Freitag vor Journalisten.