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FPÖ will Kandidaten für Bundespräsidentschaftswahl am 9. Juli präsentieren

Der freiheitliche Parteichef Herbert Kickl bezeichnete Susanne Fürst als "ganz heiße Aktie" im Rennen um die Hofburg

Foto: IMAGO/SEPA.Media
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Während ÖVP, SPÖ und Neos bereits angekündigt haben, keinen Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahl gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen aufzustellen, wird es bei der FPÖ kommenden Samstag so weit sein. Für 9. Juli – also genau drei Monate vor dem Wahltermin am 9. Oktober – kündigt Parteichef Herbert Kickl eine Entscheidung an. In einem Interview mit der "Kronen Zeitung" bezeichnete er die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst mit Hinblick auf die anstehende Wahl als "ganz heiße Aktie". Kickl traue der Juristin ein "sehr, sehr gutes Ergebnis zu, wenn sie unsere Kandidatin werden sollte".