
Die Österreicher horten aktuell rund 300 Milliarden Euro auf Sparkonten. Geld, das dort unverzinst liegt und aufgrund der hohen Inflation einen Realzinsverlust erleidet. So schmelzen pro Jahr Milliarden Euro weg. Hier entgegenzuwirken ist das Ziel von Froots. Das österreichische Finanzunternehmen wurde 2019 gegründet, hat seit vergangenem Sommer die Vermögensverwaltungslizenz und will loslegen.