Indie-Game

"Stray": Gelungenes Katzenabenteuer im düsteren Cyberpunk-Setting

Als Katze eine von Robotern besiedelte Stadt erkunden birgt viele Gefahren – gut, dass man mehr als ein Leben in das neue Abenteuerspiel mitbringt

Foto: Annapurna Interactive
Foto: Annapurna Interactive

"Miau", tönt es aus dem Playstation-Controller. Auf Tastendruck kann der Spieler der namenlosen Katze, die gleichzeitig die Protagonistin des Spiels "Stray" ist, den typischen Tierlaut entlocken. Welchen Zweck diese Funktion erfüllt, weiß man zu Beginn des rund sechsstündigen Abenteuers noch nicht – genau wie man viele andere Geheimnisse der düsteren Cyberpunk-Welt erst erkunden muss.