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Der mobile Games-Markt schrumpft erstmals – möge er in der Hölle schmoren

Der Games-Branche hat Mobile Gaming mehr geschadet als geholfen – vielleicht zahlen es die Userinnen und User den Firmen langsam heim

Foto: Blizzard
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9,6 Prozent: Was nach der aktuellen Inflationsrate klingt, ist tatsächlich der Schrumpffaktor des mobilen Spielemarkts. Der in den letzten Jahren explodierende Erfolg der bunten Klötzchenspiele, die uns mit Glücksspielmechaniken zu geldeinwerfenden Zombies haben mutieren lassen, könnte erstmals nicht um die prognostizierten 25 Prozent wachsen, sondern zumindest in manchen Bereichen gehörig auf die Nase fallen.