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Generalstabschef Striedinger und sein Bekannter von der Wehrsportgruppe Hoffmann

In seiner Zeit als Chef des Abwehramts nahm Rudolf Striedinger an Feiern mit einem ehemaligen Neonazi teil

Foto: STANDARD/Heribert CORN
Foto: STANDARD/Heribert CORN

Die Entscheidung von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) wurde am Mittwoch publik gemacht: Generalmajor Rudolf Striedinger, einer ihrer "besten Offiziere", wird neuer Generalstabschef. Striedinger, 60 Jahre alt, kann auf eine erfolgreiche Karriere im Heer zurückblicken. Er war Militärkommandant von Niederösterreich und in weiterer Folge ab 2016 Leiter des Abwehramts, des Inlandsnachrichtendiensts des Bundesheers. Zuletzt war er auch stellvertretender Generalstabschef.