Naturkatastrophe

Was zur Massenstrandung von Walen in Tasmanien geführt haben könnte

Fast genau zwei Jahre nach der Strandung von über 400 Grindwalen landeten abermals Tiere an der gleichen Bucht an. Was führte zu dem Navigationsfehler?

Foto: AP / Andrew Breen / Huon Aquaculture
Foto: AP / Andrew Breen / Huon Aquaculture

Genau zwei Jahre nach der bisher größten bekannten Massenstrandung von Grindwalen in Australien sind in der gleichen Bucht erneut hunderte Meeressäuger an Land gespült worden. Insgesamt seien am Mittwoch etwa 230 Tiere in der flachen Macquarie-Bucht im Westen von Tasmanien entdeckt worden, teilte die tasmanische Behörde für natürliche Ressourcen mit. Etwa die Hälfte von ihnen sei zunächst noch am Leben gewesen.