Als Russlands Präsident Wladimir Putin im Februar die Ukraine überfiel und einen Angriffskrieg mit unabsehbarem Ende begann, änderte sich auch in Österreich vieles – unter anderem der Stellenwert, den man der Landesverteidigung und dem Bundesheer einräumte. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) nützte schon bald darauf die Gelegenheit und versprach mehr Budget fürs Heer. Bis zu 1,5 Prozent des BIP sollten es demnach künftig sein.
Verhandlungen
Bundesheer soll drei neue Eurofighter und höheres Budget erhalten
Ab 2023 soll das Heer einem Medienbericht zufolge ein jährliches Budget in Höhe von einem Prozent des BIP bekommen – und drei weitere Abfangjäger aus deutschen Beständen