Klimaproteste

Direktor des Leopold-Museums: "Es lief alles nach Notfallplan ab"

Nach dem Angriff auf Klimts "Tod und Leben" kann Entwarnung gegeben werden – das Kunstwerk ist nicht beschädigt

Foto: Reuters, Letzte Generation Österreich
Foto: Reuters, Letzte Generation Österreich

Seit kurz vor 14 Uhr ist der Saal des Leopold-Museums, in dem Gustav Klimts "Tod und Leben" hängt, wieder geöffnet. Das am Dienstagvormittag von Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation auf das Sicherheitsglas vor dem Kunstwerk gespritzte Öl ist wieder weggewischt. Hans-Peter Wipplinger, der Direktor des Hauses, hatte für den Ernstfall vorgesorgt.