Einigung

Beamtengehälter steigen um 7,15 bis 9,41 Prozent

Der Abschluss liegt damit über der als Basis für die Verhandlungen herangezogenen Inflation von 6,9 Prozent für die letzten vier Quartale

Foto: APA/TOBIAS STEINMAURER
Foto: APA/TOBIAS STEINMAURER

Wien – Die Gehälter im öffentlichen Dienst steigen mit 1. Jänner um 7,15 für hohe und 9,41 Prozent für niedrige Einkommen. Im Schnitt macht die Erhöhung 7,32 Prozent aus, um diesen Wert werden auch die Zulagen angehoben. Darauf hat sich die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) mit dem für die Beamten zuständigen Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) Mittwochfrüh geeinigt, wie beide Seiten der APA mitteilten. Die Kosten für das Budget wurden von Regierungsseite mit rund einer Milliarde Euro angegeben.