Games

Renée Veyla: Es geht in Shootern nicht ums Töten

Die 24-jährige Streamerin wurde in der TV-Sendung "Stöckl" ins Killerspiel-Eck gedrängt – dabei gehört sie zu einer Generation, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat: Videospielen

Foto: Instagram/@charlywaffels
Foto: Instagram/@charlywaffels

Wie kann es Spaß machen, auf virtuelle Menschen zu schießen? Mit dieser Frage wurde die 24-jährige Vollzeit-Streamerin und "Call of Duty"-Spielerin Renée Veyla Donnerstagabend in der österreichischen Talk-Show "Stöckl" konfrontiert. Da es auf diese Frage bereits seit Jahrzehnten gute Antworten gibt, referenzierte auch die junge Frau im Gespräch mit der Talk-Runde Studien und Beispiele aus dem Games-Umfeld, die den sportlichen Charakter von Shootern oder Fighting Games als Hauptmotivation feststellen.