Es sind brisante Gutachten, die die Alterssicherungskommission am späten Mittwochnachmittag beschloss. Laut den von den zuständigen Ministerien vorgelegten Prognosen sollen die staatlichen Ausgaben für die Pensionen bis 2027 von 5,8 auf 6,73 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen (DER STANDARD berichtete). Damit kündigt sich ein deutlich größerer Kostensprung an, als noch vor einem Jahr vorausgesagt wurde.
Generationenfrage
Was so viele Menschen in die Frühpension treibt
Expertin sieht Defizite am Arbeitsmarkt, bei der Gesundheitsvorsorge und der Information. Die Alterssicherungskommission konnte sich allerdings nicht auf Empfehlungen einigen