Überprüfung abgeschlossen

Ergebnis im Fall "Sparta": Ulrich Seidl muss keine Förderungen zurückzahlen

Die vorliegenden Unterlagen der Produktion, so das Österreichische Filminstitut, hätten "keine vertraglichen Pflichtverletzungen nachgewiesen"

Foto: APA
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Anfang September hatte eine im Spiegel veröffentlichte Recherche zu den Setbedingungen bei Ulrich Seidls Film Sparta eine erregte Debatte über die Arbeitsweise des heimischen Regisseurs provoziert. Anonyme Mitarbeiter aus Rumänien berichteten über mangelhafte Fürsorge gegenüber den Kinderdarstellern, auch die Eltern seien ungenügend informiert gewesen.