Bestsellerverfilmung

Karl Markovics über Gefühle im Film: "Kunst ist immer Manipulation"

Im Film "Was man von hier aus sehen kann" spielt Markovics einen verliebten Optiker. Gespräch über Rührung und die Manie beim Kunstmachen

Foto: Studiocanal / Frank Dicks
Foto: Studiocanal / Frank Dicks

Karl Markovics hat das unverwechselbarste Gesicht des österreichischen Films. Im kommenden Jahr wird der Schauspieler und Regisseur sechzig Jahre alt. In der zu Neujahr im Kino anlaufenden Verfilmung Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky spielt er die Rolle des heimlich verliebten Optikers. DER STANDARD hat ihn zum Gespräch über große Gefühle, dreißig Jahre Kinokarriere und manische Regisseure getroffen.