Katastrophe

Einwöchige Staatstrauer nach verheerenden Erdbeben mit mehr als 3.600 Toten

Bei mehreren Erdbeben mit einer Stärke von bis zu 7,8 wurden in der Türkei und Syrien über 15.000 Menschen verletzt, die Suche nach Verschütteten läuft

Foto: REUTERS / KHALIL ASHAWI
Foto: REUTERS / KHALIL ASHAWI
  • Am Montag gab es in der Südosttürkei mehrere Erdbeben mit einer Stärke von bis zu 7,8 Spürbar waren diese auch in Syrien, Israel, Zypern und im Libanon.
  • Mindestens 3.600 Menschen sind dabei in der Türkei und in Syrien gestorben, mehr als 15.000 Menschen wurden verletzt.
  • Mehr als 5.600 Gebäude sind bei dem Beben eingestürzt. Such- und Rettungsarbeiten laufen.
  • Das österreichische Bundesheer wird am Dienstag 84 Soldaten und Soldatinnen der "Austrian Forces Disaster Relief Unit" zur Unterstützung senden.
  • Zahlreiche Organisationen haben Hilfsraufrufe gestartet, darunter die Caritas, das Rote Kreuz, die Diakonie, Ärzte ohne Grenzen, der Arbeiter Samariterbund, CARE und World Vision.