Landtagswahl

Protestparteien hoffen auf Einzug in den Salzburger Landtag

Die Maßnahmengegner MFG und deren Abspaltung haben die nötigen Unterschriften für das landesweite Antreten. Beide können sich vorstellen, in einer Regierung das Zünglein an der Waage zu sein

Foto: APA / EXPA / Johann Groder
Foto: APA / EXPA / Johann Groder

Neben der KPÖ Plus treten bei der Landtagswahl in Salzburg am 23. April zwei weitere Kleinparteien landesweit an, die nicht im Landtag vertreten sind: die Partei "Menschen, Freiheit, Grundrechte" (MFG) und eine Abspaltung dieser mit dem Listennamen "Wir sind Salzburg" (Wirs). DER STANDARD stellt die beiden Newcomer in der Salzburger Parteienlandschaft, die sich aus dem Lager der Impfkritiker und Corona-Maßnahmen-Gegner gebildet und schon wieder gespalten haben, vor.