Keine Teilöffnung

Weiter Probleme um Österreichs Beitrag zur Architekturbiennale

Hermann Czech und Architekturkollektiv AKT thematisieren in ihrem Beitrag "die absolute Verfügungsmacht der Biennale über Raum"

Foto: APA/AKT & HERMANN CZECH/CLELIA CADAMURO
Foto: APA/AKT & HERMANN CZECH/CLELIA CADAMURO

Venedig – Als "Labor der Zukunft" will sich die am 20. Mai startende 18. Architekturbiennale von Venedig präsentieren. Im Österreich-Pavillon werden sich das Wiener Architekturkollektiv AKT und der Architekt Hermann Czech mit der Raumpolitik der Biennale selbst beschäftigen. Dafür sollte die Mauer zum hinter den Giardini gelegenen Stadtteil durchbrochen werden, nun darf auch das Alternativprojekt einer Brücke nicht realisiert werden. Jetzt wird die Leerstelle zum zentralen Exponat.