Die Botschaft war eindeutig: "So nicht! Freizeitpädagogik bleibt!" stand am Mittwoch in großen Lettern auf mehreren Plakaten geschrieben. Der Saal war gut besucht. Über 1.000 Freizeitpädagoginnen und -pädagogen waren gekommen, um den Vorträgen im Rahmen der Betriebsversammlung zu lauschen und um darüber abzustimmen, ob sie zum äußersten Mittel greifen: dem Streik.
Warnstreik
Der Arbeitskampf der Nachmittagsbetreuer
Ein Entwurf sieht vor, dass Freizeitpädagoginnen zu "Assistenzpädagoginnen" werden. Das führt nun zu Streiks, die schon nächste Woche in Wien starten – die Grünen üben Kritik daran