Wien – Heinz-Christian Strache will, dass die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft die letzten gegen ihn gerichteten Ermittlungen in der Casinos-Affäre einstellt. Dies teilte er der Behörde unüblich mit, nämlich per persönlichem Brief ohne anwaltlichen Beistand, wie der "Kurier" berichtet. Dabei geht es um zwei Stränge im Casinos-Akt bezüglich einer Spende an einen FP-nahen Verein bzw. um angeblichen Postenschacher bei der Casinos Austria.
Ermittlungen
Strache ohne Anwalt bei WKStA mit Bitte vorstellig
Der frühere Vizekanzler verzichtet vorerst auf rechtlichen Beistand und will eine Verfahrenseinstellung