Wien – Eine Novelle des Schulunterrichtsgesetzes soll den Schutz der Schülerinnen und Schüler vor physischer, psychischer und sexualisierter Gewalt verbessern. Für effektiven Kinderschutz brauche es allerdings auch zusätzliche Ressourcen für die Schulen, so der Tenor in den Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf von Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP), dessen Begutachtungsfrist gerade geendet hat. Die Pflichtschulgewerkschaft ist gegen individuelle Lösungen für jeden Standort.
Reform
Forderung nach mehr Ressourcen für Kinderschutz an Schulen
Eine Novelle des Schulunterrichtsgesetzes sieht an jeder Schule unter anderem einen Verhaltenskodex, eine Risikoanalyse und ein Kinderschutzteam vor