Wer zum Urlauben in den Süden reist, hat selbst bei einer langen zurückgelegten Strecke meist keine Probleme mit der Chronobiologie. Man befindet sich in annähernd derselben Zeitzone. Anders sieht es aus, wenn es außerdem Richtung Osten oder Westen geht. Wenn der Morgen angebrochen ist, während in der Heimat tiefste Nacht herrscht (oder anders herum), kann das den Schlaf- und Wachrhythmus durcheinanderbringen. Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Schlafprobleme, Gereiztheit und Verdauungsstörungen, also Dinge, die keine erholsame Auszeit versprechen.
Schwere Kost
Jetlag geht durch den Magen
Eine aktuelle Studie liefert ein neues Modell für innere Uhren und gibt Empfehlungen ab, wie Ernährung das Anpassen an eine neue Zeitzone erleichtern kann