Webwatch

"Dieser X-Dreck muss weg": Stephen King will Twitter zurück

Bestsellerautor fordert Rückkehr der Plattform zu alter Bezeichnung. Musks Antwort lässt nicht lange auf sich warten und gibt wenig Hoffnung

AP

FILE - Author Stephen King arrives at federal court before testifying for the Department of Justice as it bids to block the proposed merger of two of the world's biggest publishers, Penguin Random House and Simon & Schuster, Aug. 2, 2022, in Washington. Through the first week of trial, top publishing executives at Penguin Random House, Simon & Schuster and elsewhere, along with agents and such authors as Stephen King have shared opinions, relived disappointments and revealed numbers they otherwise would have preferred to discuss privately or confide on background with reporters. (AP Photo/Patrick Semansky, File)

AP

Dass Stephen King und Elon Musk in diesem Leben nicht mehr beste Freunde werden, ist schon länger bekannt. Nun legt der Bestsellerautor aber noch einmal nach und richtet scharfe Worte an den Tech-Milliardär. Konkret geht es um die Umbenennung der Social-Media-Plattform Twitter, die zum Leidwesen von King – und vielen anderen Nutzern – in X umbenannt wurde. Dass er eine Rückkehr zur ursprünglichen Bezeichnung fordert, machte er knapp, aber unmissverständlich deutlich: "Dieser X-Dreck muss weg", erklärte King und fügte den Hashtag "#ChangeItBack" hinzu, um seinen Standpunkt zu unterstreichen.