Wien – SPÖ-Sozialsprecher und FSG-Vorsitzender Josef Muchitsch hat sich für eine Korrektur des Markenprofils seiner Partei sowie des Parteivorsitzenden Andreas Babler ausgesprochen. "Es ist Babler gelungen, die linke Hälfte zu binden. Aber mit ihr ist das große Ziel nicht zu schaffen", sagte er gegenüber der "Kleinen Zeitung". Die Partei bemühe sich bereits um eine wirtschaftsaffinere Positionierung Bablers. Denn: "Der Andi darf nicht als Schreckgespenst der Wirtschaft dastehen".
Richtungsfrage
SPÖ-Gewerkschafter Muchitsch will von Babler wirtschaftsfreundlichere Haltung
"Der Andi darf nicht als Schreckgespenst der Wirtschaft dastehen", sagt der FSG-Vorsitzende