Hass im Netz

Bericht: Transfeindlicher Hass ist auf Instagram und Facebook weitverbreitet

Meta schafft es nicht, die eigenen Regeln gegen Hassrede durchzusetzen, kritisiert eine LGBTQ-Gruppe. Selbst Bilder von Steinigungen von Transpersonen wurden nicht gelöscht

IMAGO/SOPA Images

London Trans Pride Protest - 08 Jul 2023 Protestors hold placards during the London Trans Pride Protest. The march comes against a backdrop of growing anti-trans hostility. London United Kingdom NOxUSExINxGERMANY PUBLICATIONxINxALGxARGxAUTxBRNxBRAxCANxCHIxCHNxCOLxECUxEGYxGRExINDxIRIxIRQxISRxJORxKUWxLIBxLBAxMLTxMEXxMARxOMAxPERxQATxKSAxSUIxSYRxTUNxTURxUAExUKxVENxYEMxONLY Copyright: xSOPAxImagesx Editorial use only sipausa_47247418

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Meta kann die eigenen Regeln gegen transfeindlichen Hass auf den eigenen Plattformen nicht durchsetzen. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht von GLAAD, einer Non-Profit-Organisation von LGBTQ-Aktivistinnen und -Aktivisten. In dem Bericht ist sogar von "extremen" Hassinhalten die Rede. Diese seien auf allen Meta-Plattformen, also Instagram, Facebook und Threads, weitverbreitet.