Sensationsauktion

Klimts "Fräulein Lieser" soll bei Versteigerung am Mittwoch bis zu 70 Millionen Euro bringen

Private Restitutionsvergleiche wie jener für Gustav Klimts "Bildnis Fräulein Lieser" bleiben Ausnahme. Sie bieten zukünftigen Besitzerinnen Rechtssicherheit

APA/EVA MANHART

ABD0006_20240417 - WIEN - ÖSTERREICH: Blick auf das „Bildnis Fräulein Lieser' von Gustav Klimt, im Rahmen eines Private Viewing anl. einer Auktion, am Dienstag, 16. April 2024, in Wien. - FOTO: APA/EVA MANHART - ++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUS MEDIEN- UND/ODER URHEBERRECHTLICHEN GRÜNDEN AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK UND REDAKTIONELL ERFOLGEN DARF - VOLLSTÄNDIGE COPYRIGHTNENNUNG VERPFLICHTEND ++

APA/EVA MANHART

Die letzten Vorbereitungen für die Versteigerung von Gustav Klimts Bildnis Fräulein Lieser im Palais Kinsky laufen auf Hochtouren. Die Technik wurde mehrmals gecheckt, Sesseln im Saal verteilt, rund 30 Medien aus dem In- und Ausland akkreditiert, Zonen für die TV-Stationen und Positionen für die Fotografen festgelegt. Eine Dimension, die in der Geschichte des Auktionshauses "im Kinsky" schon mal ihren Vergleich sucht.