Die letzten Vorbereitungen für die Versteigerung von Gustav Klimts Bildnis Fräulein Lieser im Palais Kinsky laufen auf Hochtouren. Die Technik wurde mehrmals gecheckt, Sesseln im Saal verteilt, rund 30 Medien aus dem In- und Ausland akkreditiert, Zonen für die TV-Stationen und Positionen für die Fotografen festgelegt. Eine Dimension, die in der Geschichte des Auktionshauses "im Kinsky" schon mal ihren Vergleich sucht.
Sensationsauktion
Klimts "Fräulein Lieser" soll bei Versteigerung am Mittwoch bis zu 70 Millionen Euro bringen
Private Restitutionsvergleiche wie jener für Gustav Klimts "Bildnis Fräulein Lieser" bleiben Ausnahme. Sie bieten zukünftigen Besitzerinnen Rechtssicherheit