St. Pölten - Viele Autos, wenig Beisln, alte, zum Teil vernachlässigte Wohnhäuser: Der St. Pöltner Nordrand ist ein Arbeiterviertel von früher und bietet seinen Bewohnern wenig Aussicht auf ein besseres Morgen. Eine Reihe Arbeitsloser wohne hier, die "zum Teil von der Kinderbeihilfe" lebten und die ihre Kinder und Jugendlichen aus den oft zu kleinen Wohnungen regelmäßig auf die Straße schickten, erzählt Sozialarbeiter Alexander Bernardis: "Ein Milieu, wie es in vielen Städten existiert. Das ist Realität, auch wenn man nicht gern hinschaut."
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