Wien - Eine für andere Parteien uneinnehmbare "Hochburg der Volkspartei" soll die künftige Bezirksvorsteherin Susanne Reichhard-Martini im vierten Bezirk errichten. Im Bezirksparteivorstand Wieden wurde ihre Nominierung für das Amt mit 80 Prozent Zustimmung bestätigt. Angekündigte Schwerpunkte ihrer Arbeit: mehr Freizeit-und Kulturangebote für Jugendliche, eine "fußgängergerechte Gestaltung" des Bezirks, Stärkung der Bezirksautonomie.
Inland
Ex-Liberale für "VP-Hochburg"
Abgesetzte VP-Bezirksvorsteherin beharrt: "betrogen und ausgenutzt"