Die Universität Wien ruft mit der Semesterfrage dazu auf, gemeinsam mit führenden Köpfen aus der Forschung über die Wirkstoffe von morgen zu diskutieren
"Welche Wirkstoffe haben Zukunft?" Eine Frage, die seit jeher Forschung und Medizin beschäftigt. Gerade durch Covid-19 ist dieses Thema auch wieder in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Welche Medikamente versprechen die beste Therapie? Welche Impfstoffe können uns helfen, der Pandemie Herr zu werden? Dem nicht genug, auch Bereiche wie Krebs- oder Schmerztherapie werden in den kommenden Monaten Thema der Semesterfrage sein. Ob Big Data, Mikrobiomforschung und High-Tech-Chemie das moderne Wirkstoff-Design unterstützen können, erfahren Sie von ausgewählten Expertinnen und Experten der Universität Wien.
Ein Semester lang über Wirkstoffe diskutieren
Dieses ständige Liveformat bietet Ihnen die Möglichkeit, mit Expertinnen und Experten der Universität Wien über die vielversprechendsten Wirkstoffe zu diskutieren. Das Dossier der Universität zur Semesterfrage bietet weitere tiefergehende Inhalte zum Stand der Forschung. Stellen Sie in diesem Forum+ Ihre Fragen, und äußern Sie auch gerne Wünsche, worüber Sie persönlich mehr erfahren möchten.
Hinweis: Die "Semesterfrage" ist eine entgeltliche Einschaltung in Form einer Kooperation mit der Universität Wien. Die inhaltliche Verantwortung liegt beim STANDARD.
Veranstaltungshinweis: 18. Jänner, 18 Uhr
Am Montag, 18. Jänner, 18 Uhr, findet die abschließende Diskussionsveranstaltung zur Semesterfrage statt. Biochemiker Norbert Bischofberger, CEO und Präsident (Kronos Bio), hält ein Impulsreferat und diskutiert anschließend mit Bioanalytiker Christopher Gerner, Pharmazeutin Lea Ann Dailey (beide Universität Wien) sowie Molekularbiologin Christine Landlinger-Schubert (PhagoMed Biopharma GmbH) darüber, welche Wirkstoffe Zukunft haben. Die Moderation übernimmt Wissenschaftsredakteur Klaus Taschwer (DER STANDARD). Die Diskussion ist in diesem Forum+ live ab 18 Uhr zu sehen. (red, 11.1.2021)