Das Wichtigste in Kürze:

Nach übereinstimmenden ukrainischen und russischen Angaben verstecken sich Zivilisten in Bunkern unter einer Chemiefabrik in der umkämpften ukrainischen Stadt Sjewjerodonezk. Darunter seien auch Kinder.
Das sechste Sanktionspaket der EU ist in Kraft getreten. Die EU verzichtet jedoch wegen des Widerstands Ungarns auf Sanktionen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Patriarch Kyrill.
Die Mehreinnahmen Russlands durch die aktuell hohen Ölpreise betragen rund sechs Milliarden Euro.
Dem Lagebericht des ukrainischen Generalstabs vom Donnerstag zufolge greifen russische Truppen Sjewjerodonezk massiv an.
Die Ukraine betrachtet sich nach den Worten ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schon jetzt als Teil der Europäischen Union. Allerdings ist zurzeit rund ein Fünftel des Staatsgebiets von Russland besetzt.
Die dänische Bevölkerung hat sich in einer Volksabstimmung für eine Beteiligung ihres Landes an der Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU entschieden.
Der türkische Hersteller schenkt Litauen eine Bayraktar-Drohne für die Ukraine.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich jetzt helfen können: eine Liste der Möglichkeiten. (red, 3.6.2022)

Sechstes Sanktionspaket samt Ölembargo gegen Russland in Kraft