Das Wichtigste in Kürze:

Es gibt keine unmittelbaren Bedenken hinsichtlich der nuklearen Sicherheit im von Russland gehaltenen ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja, so die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO), nach einer Begutachtung vor Ort. Zuvor hatte der russische Betreiber des AKWs erklärt, keinen vollen Zugang gestatten zu wollen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat seit Beginn des russischen Krieges in der Ukraine mehr als 700 Angriffe auf die Gesundheitsinfrastruktur im Land registriert.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg rechnet mit einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben über das bislang geltende Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Österreich hat seine Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen laut E-Control innerhalb weniger Monate auf nur noch 21 Prozent im September senken können.
Die ukrainischen Behörden sind nach eigenen Angaben in den befreiten Gebieten rund um Cherson, Charkiw und Donezk in den vergangenen zwei Monaten auf mehr als 700 Leichen gestoßen, 90 Prozent davon Zivilisten.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich jetzt helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht vom Sonntag zur Nachlese. (red, 21.11.2022)

IAEA: Keine unmittelbaren Sicherheitsbedenken nach Beschuss des AKWs Saporischschja