Das Wichtigste in Kürze:

Die Ukraine muss sich laut einem großen Energieversorger wegen der beschädigten Infrastruktur auf Stromausfälle bis Ende März einstellen.
Das AKW Saporischschja soll am Dienstag ist erneut beschossen worden sein. Noch am Vortag gab die IAEA jedoch vorsichtig Entwarnung, was die nukleare Sicherheit betrifft.
Kreml-nahe Comedians legten nach dem Raketenbeschuss vergangene Woche den ukrainischen Präsidenten rein indem sie sich als Frankreichs Präsident ausgaben. Sie sprachen über Joe Biden und die Nato.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat seit Beginn des russischen Krieges in der Ukraine mehr als 700 Angriffe auf die Gesundheitsinfrastruktur im Land registriert.
Österreich hat seine Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen laut E-Control innerhalb weniger Monate auf nur noch 21 Prozent im September senken können.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich jetzt helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht vom Montag zur Nachlese. (red, 22.11.2022)

Ukrainischer Energieanbieter geht von Blackouts bis Ende März aus