Das Wichtigste in Kürze:

Am späten Mittwochabend ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Paris eingetroffen, um Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und den deutschen Bundeskanzler (SPD) Olaf Scholz. zu treffen. Macron sicherte der Ukraine "Unterstützung bis zum Sieg" zu.
Selenskyj hat am Mittwoch Großbritannien besucht. Dort sollen künftig ukrainische Piloten an Nato-Kampfjets ausgebildet werden. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz schloss der britische Premier Rishi Sunak die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine nicht aus.
Russlands Präsident Wladimir Putin spielte eine aktive Rolle beim Abschuss des Flugs MH 17, geben die Ermittler bekannt.
US-Präsident Joe Biden sagt der Ukraine in seiner Rede zur Lage der Nation anhaltende Unterstützung zu. Laut Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg haben die Nato-Mitgliedstaaten die Ukraine bisher mit etwa 120 Milliarden US-Dollar unterstützt.
Deutschland hat sein Okay für die Lieferung von 178 Leopard-1-Panzern gegeben. Dänemark und die Niederlande wollen sich an der Lieferung für die Ukraine beteiligen.
Russlands UN-Botschafter Wassili Nebensja hat eine Äußerung von Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock, die sie vor zwei Wochen getätigt hat, als Bekenntnis für eine deutsche Kriegsbeteiligung in der Ukraine gewertet.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will ein Ende der Gerüchte über den möglichen Abgang von Oleksij Resnikow.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich jetzt helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht vom Dienstag zur Nachlese. (red, 8.2.2023)

Britischer Premier Sunak schließt Lieferung von Kampfjets an Ukraine nicht aus