Das Wichtigste in Kürze:

FPÖ-Chef Herbert Kickl kündigte am Dienstag einen "freiheitlichen Protest" gegen den für Donnerstag geplanten Videoauftritt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor dem Nationalrat an.
Russland hat eigenen Angaben zufolge erstmals eine von ukrainischen Streitkräften abgefeuerte Rakete vom Typ GLSDB abgefangen. Die USA hatten Kiew die Präzisionsraketen mit einer Reichweite von 150 Kilometern Anfang Februar zugesagt.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) empfiehlt trotz heftiger Kritik die Rückkehr russischer und belarussischer Athletinnen und Athleten in den Weltsport.
Erste britische Kampfpanzer vom Typ Challenger sind in der Ukraine angekommen. Kurz zuvor haben auch die von Deutschland zugesagten Leopard-2-Kampfpanzer die Ukraine erreicht.
Die größte Oppositionspartei der Slowakei hat am Dienstag Strafanzeige erstattet, weil sie die Übergabe von Kampfflugzeugen an die Ukraine für verfassungswidrig hält.
Nach Angaben der ukrainischen Behörden schoss die Luftabwehr in der Nähe von Kiew zwölf von Russland abgefeuerte Drohnen ab. In der Nacht auf Dienstag wurden demnach insgesamt 15 Drohnen aus iranischer Produktion auf die Ukraine abgefeuert. Ein Großteil der Bauteile stammt offenbar aus dem Westen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj besuchte erneut Truppen an der Front. Diesmal in der Region Saporischschja. Er nannte Russlands Vorgehen "radioaktive Erpressung" und fordert den sofortigen Abzug russischer Truppen.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich jetzt helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht vom Montag zur Nachlese. (red, 28.3.2023)

FPÖ plant "freiheitlichen Protest" gegen Selenskyj-Rede im Nationalrat