Das Wichtigste in Kürze:

Russlands Präsident Wladimir Putin hat erstmals "negative" Folgen der Sanktionen für die russische Wirtschaft eingeräumt. Er betonte allerdings auch, dass sich das Land auf einem "Wachstumspfad" befinde.
Der Chef der Uno-Atomaufsichtsbehörde IAEA, Rafael Grossi, ist bei dem Kernkraftwerk Saporischschja eingetroffen, um sich einen Überblick über die kritische Lage in dem umkämpften Gebiet zu verschaffen. Nach einer Inspektion auf dem Gelände zeigte er sich besorgt.
Der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, sieht seine Truppe durch die Kämpfe um die ukrainische Stadt Bachmut "schwer geschädigt". Allerdings habe man auch der Ukraine schwere Verluste zugefügt.
Russlands stellvertretender Außenminister Sergej Rjabkow teilte am Mittwoch mit, sein Land werde die Weitergabe von Informationen zu seinen Nuklearaktivitäten einschränken. Dazu zähle auch, dass man künftig nicht mehr über Teststarts von Atomraketen informieren werde, berichten Agenturen. An dieser Interpretation gibt es aber Zweifel.
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Hier finden Sie den Livebericht vom Dienstag zur Nachlese. (red, 29.3.2023)

Putin räumt erstmals "negative" Folgen der Sanktionen ein