Das Wichtigste in Kürze:

Die russischen Wagner-Söldner haben nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin mit dem Abzug aus Bachmut begonnen. Sie sollen dort von regulären russischen Truppen ersetzt werden.
Nach Angaben des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko hat die Verlagerung einiger taktischer Atomwaffen von Russland nach Weißrussland begonnen. Zuvor hatten Russland und das Nachbarland Belarus einen Vertrag zur Stationierung taktischer Atomwaffen unterzeichnet.
Laut dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB sind zwei Ukrainer wegen Anschlagsplänen festgenommen worden. Sie sollen vorgehabt haben, die Stromleitungen russischer Atomkraftwerke durch Sprengungen zu beschädigen.
Russland hat angekündigt, das schwedische Konsulat in St. Petersburg und seine eigene Vertretung in Göteborg zu schließen und fünf schwedische Diplomaten auszuweisen, nachdem Stockholm letzten Monat fünf Russen ausgewiesen hatte.
Die seit langem erwartete ukrainische Gegenoffensive gegen Russlands Truppen hat nach Auskunft des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak bereits begonnen.
Die finnische Regierung erklärte, dass sie der Ukraine zusätzliche militärische Ausrüstung, einschließlich Flugabwehrwaffen und Munition, im Gesamtwert von 109 Millionen Euro zur Verfügung stellen werde.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht vom Mittwoch zur Nachlese. (red, 25.5.2023)

Wagner-Söldner beginnen laut Chef mit Abzug aus Bachmut