Bei einem russischen Luftangriff auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden. 13 weitere Menschen wurden verletzt, ein Feuer brach nahe dem Stadtzentrum aus.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat erklärt, sein Land habe die ersten russischen taktischen Atomwaffen erhalten.
Die CIA warnte Kiew laut Berichten davor, einen Anschlag auf die Pipeline Nord Stream auszuführen. Russland fordert indes eine "transparente" Untersuchung der Explosionen.
Der Machthaber der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat entgegen früherer Aussagen bekanntgegeben, dass sein Cousin Adam Delimchanow doch nicht in der Ukraine verschollen ist. Adam Delimchanow sei "nicht mal verletzt", schrieb Kadyrow. Er fügte hinzu, er habe die Gerüchte befeuert, um ukrainische Medien hereinzulegen. Zuvor hatte er selbst seinen Cousin an der Front in der Ukraine als vermisst gemeldet.
Ein geplanter Besuch des Chefs der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, im von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine ist nach russischen Angaben um einen Tag verschoben worden.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat in einer Rede am Dienstag die von Kiew gemeldeten Erfolge in dessen Offensive dementiert. Die Ukraine verzeichne zehnmal so hohe Verluste wie Russland, sagte Putin.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht von Dienstag zur Nachlese. (red, 14.6.2023)

Drei Tote bei russischem Angriff auf Hafenstadt Odessa