Das Wichtigste in Kürze:

Russlands Präsident Wladimir Putin hat per Gesetz die russische Ratifizierung des Verbots von Atomwaffentests zurückgezogen.
Russland hat ukrainischen Angaben zufolge innerhalb von 24 Stunden mehr als 100 Orte in der Ukraine beschossen. "Das ist die größte Anzahl an Städten und Dörfern, die seit Beginn des Jahres angegriffen wurden", sagte Innenminister Ihor Klymenko.
In der Ukraine benötigen Uno-Angaben zufolge rund 18 Millionen Menschen humanitäre Unterstützung.
In dem von Russland kontrollierten Teil der Ostukraine sind nach Angaben der Behörden zwei russische Soldaten festgenommen worden, die im Verdacht stehen, eine neunköpfige Familie getötet zu haben.
OMV-Chef Alfred Stern erklärte am Dienstag, dass "nichtrussische Gasmengen vertraglich abgesichert" seien. Die ukrainischen Pipeline-Kapazitäten würden in Zukunft nicht benötigt werden. Die Ukraine kündigte zuvor an, ab 2025 kein russisches Gas mehr durchzuleiten.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht von Mittwoch zur Nachlese. (red, 2.11.2023)

Putin hebt Verbot von Atomwaffentests auf